Aktuelle nachrichten risikogebiete
Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Die EU hat mit dem Libanon einen milliardenschweren Flüchtlingsdeal beschlossen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilte in Beirut mit, das Land bekomme Finanzhilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro. Aber auch für die libanesischen Sicherheitskräfte werde Geld bereitgestellt. Mit dem Deal sollen von der Leyen zufolge illegale Migration verhindert und Schleuserkriminalität bekämpft werden. Zypern hatte zuletzt über die wachsende Zahl syrischer Flüchtlinge aus dem Libanon geklagt, die über das Mittelmeer kommen. Weisungen von Justizministern an die Staatsanwaltschaften sollen künftig nur noch schriftlich und innerhalb enger Grenzen erlaubt sein. Das sieht ein Entwurf von Bundesjustizminister Marco Buschmann vor, der zur Stellungnahme an Länder und Verbände versandt wurde. Das soll für ministerielle Weisungen und für solche des Generalstaatsanwalts zum Staatsanwalt gelten. Der Deutsche Richterbund kritisierte den Entwurf. Eine politische Einflussnahme auf Ermittlungshandeln bleibe möglich.
aktuelle Nachrichten: Risikogebiete in Europa
Dieses Schicksal bleibt Spanien noch erspart, obwohl die 7-Tage-Inzidenz dort inzwischen auf gestiegen ist. Für Hochinzidenzgebiete gilt eigentlich ein Grenzwert von , es spielen allerdings auch andere Faktoren noch eine Rolle. Die Niederlande sind das erste der neun Nachbarländer Deutschlands, das wieder ganz als Risikogebiet eingestuft wird. Ausgenommen sind zum Königreich gehörende Überseegebiete. Die Deltavariante hat in den Niederlanden für eine explosionsartige Zunahme der Infektionen gesorgt. Nach der Rücknahme fast aller Beschränkungen stieg die Zahl der Neuinfektionen um Prozent. Betroffen sind deshalb vor allem Menschen unter 30, die Zahl der Patienten auf Intensivstationen bleibt hingegen niedrig. Beatmet werden derzeit laut griechischer Gesundheitsbehörde Patienten in dem Land mit seinen 11 Millionen Einwohnern. In Dänemark werden zwei Regionen als Risikogebiete eingestuft: Hovedstad mit der Hauptstadt Kopenhagen und die Färöer Inseln. Die neuen Einstufungen haben möglicherweise aber nur eine kurze Haltbarkeit.
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Aktuelle Informationen: Risikogebiete für Pandemien | Griechenland, die Niederlande und Teile Dänemarks werden ab Sonntag Risikogebiete. Antisemitische Ergüsse des umstrittenen Biologen Bhakdi haben Konsequenzen. |
Aktuelle Warnungen: Risikogebiete für Naturkatastrophen
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Aktuelle Informationen: Risikogebiete für Pandemien
Auch heute Abend stand die Corona-Pandemie wieder im Fokus der NDR Landesmagazine. Hier eine Auswahl der Beiträge:. Laut Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher SPD , der an den Gesprächen teilnahm, wurden "gezielte Beschränkungsschritte" vereinbart, sollte der Anstieg der Neuinfektionen nicht innerhalb von zehn Tagen zum Stillstand kommen. Dazu gehören eine erweiterte Maskenpflicht, die Beschränkung von Kontakten im öffentlichen Raum sowie eventuell eine Sperrstunde und ein Alkoholverbot in der Gastronomie. Tschentscher sagte, man wolle keine Angst verbreiten. Es komme aber darauf an, dass nicht das Gleiche passiere wie in den europäischen Nachbarländern. Dort gebe es drastischere Einschnitte, die einem Teil-Lockdown nahe kommen. Dies wolle und müsse man verhindern. Die Hamburger Polizei hat heute Abend eine Schwerpunktkontrolle zur Einhaltung der Corona-Regeln in Lokalen, Bars und Shisha-Bars gestartet. Rund Beamte seien bis in die Nacht vor allem in der Innenstadt, aber auch in anderen Stadtteilen im Einsatz, sagte Polizeisprecherin Sandra Levgrün.