2 mal weltmeister aber nur 1 endspiel
Frankreich zählt auch in Katar zu den Favoriten auf den WM-Titel. Aber wie oft waren Les Bleus eigentlich schon Weltmeister? Holt Frankreich bei der Weltmeisterschaft in Katar seinen nächsten WM-Titel? Jedenfalls zählt die Equipe Tricolore auch diesmal wieder zu den Favoriten. Aber wie oft war Frankreich bisher eigentlich schon Weltmeister? GOAL verrät es Euch in diesem Artikel. Die französische Nationalmannschaft krönte sich in Russland zum zweiten Mal zum Weltmeister. Trotz langer WM-Geschichte holten die Franzosen zuvor erst einen Titel. Beim Turnier im eigenen Land triumphierte das Team von Aime Jacquet in Paris gegen Brasilien und beendete so eine jahrzehntelange Durststrecke. Denn vorher war man beim Versuch, den Titel zu erringen, immer wieder gescheitert. Das Heim-Turnier begann mit einem gegen Südafrika, die Tore in Marseille erzielten Christophe Dugarry, Pierre Issa per Eigentor und Thierry Henry. Auch im zweiten Gruppenspiel setzte sich der Gastgeber souverän durch, gegen Saudi-Arabien stand am Ende ein Sieg.
Zwei Weltmeistertitel, aber nur ein Endspiel
WDR ZeitZeichen. Verfügbar bis WDR 5. Audio Download. Die Weltmeisterschaft war die Krönung von Fritz Walters sportlicher Laufbahn. Als deutscher Spielführer erhielt er vom FIFA-Präsidenten Jules Rimet den WM-Pokal und wurde später noch als Kapitän in die All-Star-Mannschaft des Turniers gewählt. Für Herberger war Walter so wichtig, dass er ihn auch noch als Jährigen mit zur Weltmeisterschaft nach Schweden nahm. Selbst vier weitere Jahre später wollte der "Chef" seinen ehemaligen Kapitän noch einmal zu einer WM überreden, diesmal aber erfolglos. Diese Titel verlieh ihm der legendäre Hörfunkreporter Herbert Zimmermann in seiner Endspiel-Reportage. Mit grandiosen Paraden brachte Turek die Ungarn fast zur Verzweiflung. WDR Zeitzeichen. Zwar absolvierte der gebürtige Duisburger zwischen und nur 20 Länderspiele, dennoch gilt er bis heute als einer der besten deutschen Torhüter. Zur Zeit der WM spielte der "Boss" Helmut Rahn in seiner Heimatstadt bei Rot-Weiss Essen. Für Sepp Herberger, der sehr auf Disziplin achtete, war der "Boss" deshalb stets auch ein Problemfall.
Die Paradoxie des Doppelweltmeisters mit Einzelfinalteilnahme | Frankreich zählt auch in Katar zu den Favoriten auf den WM-Titel. Aber wie oft waren Les Bleus eigentlich schon Weltmeister? |
Analyse: Wie ist ein zweifacher Weltmeister nur einmal im Finale? | Aufgeführt sind Spieler, die mehrmals Weltmeister wurden. Bei fett gedruckten Turnieren stand der Spieler im Finale auf dem Platz. |
Die Paradoxie des Doppelweltmeisters mit Einzelfinalteilnahme
Aufgeführt sind Spieler, die mehrmals Weltmeister wurden. Bei fett gedruckten Turnieren stand der Spieler im Finale auf dem Platz. Bei kursiv gedruckten Turnieren stand der Spieler im Kader, kam aber während der gesamten WM nicht zum Einsatz. Italien Gianluigi Buffon nahm zwar ebenfalls an fünf Weltmeisterschafts-Endrunden teil, kam aber nur bei vieren von ihnen zum Einsatz. Mexiko Guillermo Ochoa wurde bei drei von fünf Teilnahmen eingesetzt. Insgesamt 70 Spieler standen bei mindestens vier WM-Turnieren im Kader. Diese Tabelle listet Spieler mit mindestens 18 WM-Endrunden-Einsätzen auf. Dabei ist es unerheblich, ob ein Spieler nur weniger als eine Minute oder das gesamte Spiel mitgewirkt hat. Im jeweils fett markierten Jahr wurden die Spieler mit ihren jeweiligen Teams Weltmeister. Diese Tabelle listet Spieler auf, die mindestens 13 WM-Endrunden-Spiele mit ihren jeweiligen Mannschaften gewinnen konnten. Dabei zählen alle Siege, bei denen der entsprechende Spieler zum Einsatz kam, auch Kurzeinsätze. Bis auf Paolo Maldini und Uwe Seeler wurden die in der Liste aufgeführten Spieler auch alle mindestens einmal Weltmeister mit ihrer jeweiligen Mannschaft.
Analyse: Wie ist ein zweifacher Weltmeister nur einmal im Finale?
Dadurch war z. Indien für die Endrunde qualifiziert, ohne ein einziges Spiel absolviert zu haben. Indien sagte dennoch seine Teilnahme ab, weil Uneinigkeit über die Auswahl der Spieler herrschte, und weil nicht genug Zeit für Training zur Verfügung stand. Die freien Plätze wurden Frankreich und Portugal angeboten, aber beide verzichteten. Frankreich begründete seine Absage damit, dass es Gruppenspiele an Orten hätte austragen müssen, die 3. Letztlich nahmen nur 13 Länder an der Endrunde teil, darunter erstmals England. Ursprünglich war, wie bei der WM , ein K. Dagegen protestierte allerdings der brasilianische Verband , der möglichst viele Spiele wollte, weil damals die meisten Einnahmen direkt durch den Verkauf von Eintrittskarten erzielt wurden. So wurde die Endrunde in zwei Gruppenphasen ausgetragen. In der ersten Gruppenphase sollte es vier Vierergruppen geben. Deren Erstplatzierte spielten in der zweiten Gruppenphase jeder gegen jeden um den Weltmeistertitel. Trotz der Absage von drei Mannschaften wurde der Modus beibehalten.