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Koboldmakis wissenschaftlich Tarsiidae sind kleine, nachtaktive, baumbewohnende Primaten, die auf einigen Inseln Südostasiens leben. Koboldmakis kommen auf Indonesien und den Philippinen vor, wobei das Verbreitungsgebiet sehr beschränkt ist. Sie leben in Wäldern, aber auch Sumpfgebieten mit Pflanzendickichten. All diese Besonderheiten haben eine spezielle, wichtige Funktion, damit Koboldmakis überleben können. Die winzigen Primaten — mit nur 50 bis g wahre Leichtgewichte — sind hervorragende Jäger und fangen in der Nacht Heuschrecken, Termiten, Käfer, Reptilien, Vögel oder Frösche. Die dünnen, langen Ohren können die Tiere zusammenfalten und drehen. So können die Äffchen das leiseste Geräusch orten. Dies ist nützlich, um Beute aufzuspüren, aber auch, um vor Fressfeinden gewarnt zu sein. Ihre kräftigen, langen Hinterbeine sind die optimale Voraussetzung für weite Sprünge. Die Winzlinge können bis zu sechs Meter weit springen, fangen dabei Insekten aus der Luft und landen präzise im nächsten Baum. Tagsüber ziehen sich Koboldmakis in ihre Verstecke zurück, die sie im dichten Blattwerk, anderthalb Meter über dem Boden, finden. affen mit großen augen name

Affen mit großen Augen: Das Geheimnis ihres Namens

Das was ihr da schreibt finde ich sehr interessant. Ich bin sehr Natur interessiert. Als junge Frau war ich ehrenamtlich beim Naturschutz der DDR tätig. Schön das diese Aufgaben jetzt von anderen übernommen werden. Ich schaffe es körperlich nicht mehr. Ja auch zu DDR-Zeiten wurde für den Naturschutz gearbeitet wenn das auch manchmal anders dargestellt wird. Verfolgen Sie die Reise unserer Senderstörche! Diesen Beitrag teilen:. Über Letzte Artikel. Karina Schell. Diplom-Biologin, studierte in Göttingen Verhaltensforschung und Naturschutz und schloss ihr Studium an der Dalhousie University Halifax zum Management von Kojoten im Nationalpark in Nova Scotia, Kanada, ab. Nach dem Studium absolvierte sie eine Weiterbildung zur Projektkoordination in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und arbeitete in international tätigen Organisationen im Bereich internationaler Natur- und Klimaschutz. Ihr Interessensschwerpunkt ist der globale Biodiversitätsschutz. Durch ihre Regionalerfahrung in Lateinamerika und Afrika interessiert sie sich besonders für nachhaltigen Artenschutz im Konfliktfeld Ressourcennutzung und ländliche Entwicklung.

Die faszinierenden Primaten: Affen mit großen Augen Koboldmakis wissenschaftlich Tarsiidae sind kleine, nachtaktive, baumbewohnende Primaten, die auf einigen Inseln Südostasiens leben. Koboldmakis kommen auf Indonesien und den Philippinen vor, wobei das Verbreitungsgebiet sehr beschränkt ist.
Unter dem Namen: Affen mit besonders großen Augen Unsere Hauskatzen zum Beispiel verfügen — wie viele andere nachtaktive Beutegreifer auch — über perfektionierte Augen. Sie besitzen eine besondere Schicht hinter der Netzhaut, die das einfallende Licht reflektiert und so das Sehen in den Nachtstunden erheblich verbessert.
Die Welt der Affen: Spezies mit großen AugenSulawesi-Koboldmaki Tarsius sp. Die Koboldmakis Tarsiidae sind eine Familie der Primaten.

Die faszinierenden Primaten: Affen mit großen Augen

Sulawesi-Koboldmaki Tarsius sp. Die Koboldmakis Tarsiidae sind eine Familie der Primaten. Es sind kleine, nachtaktive, baumbewohnende Tiere, die auf den südostasiatischen Inseln verbreitet sind. Derzeit sind 14 Arten bekannt, die sich nach aktuellem Stand in drei Gattungen aufteilen Tarsius , Carlito und Cephalopachus. Koboldmakis sind sehr kleine Primaten. Sie erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 9 bis 16 Zentimetern, der Schwanz ist mit 13 bis 28 Zentimetern nahezu doppelt so lang wie der Rumpf. Das Gewicht der meisten Arten liegt zwischen 90 und Gramm, der Zwergkoboldmaki erreicht nur 50 Gramm, die schwersten Arten erreichen bis zu Gramm. Das Fell ist kurz und seidig, es ist überwiegend grau gefärbt, kann aber von graubraun über rotbraun bis orangegelb variieren. An den Unterseiten der Fingerspitzen befinden sich scheibenförmige Fingerballen. Schien- und Wadenbein sind im unteren Bereich miteinander verwachsen, was der Stabilisierung des Sprunggelenks dient. Dieses ist so modifiziert, dass es fast nur Scharnierbewegungen, aber keine Rotation zulässt.

Unter dem Namen: Affen mit besonders großen Augen

Er ist der kleinste aller Koboldmakis, dafür ist sein Fell länger und dichter als bei seinen Verwandten. Er lebt auf der Insel Sulawesi. Dort leben 12 der insgesamt 14 Arten von Koboldmakis. Sein Körper misst ungefähr zwölf Zentimeter. Sein Schwanz ist mit 25 Zentimetern nochmals doppelt so lang. Er lebt, wie sein Name verrät, auf den Philippinen. Er kann sich mit Artgenossen über Ultraschall unterhalten. Clever: So können Fressfeinde nicht mithören. Koboldmakis fressen nur tierische Kost. Sie jagen Insekten und kleine Wirbeltiere wie Vögel, Frösche und Schlangen. Um die zu erbeuten, kommen ihre sehr langen Finger zum Einsatz: Mit ihnen packen sie geschickt ihr Opfer, das sie oft in die Luft springend einfangen. Schaust du einen Koboldmaki an, fallen sofort die riesigen Augen auf. Mit ihnen können die Tiere in stockfinsterer Nacht gut sehen. Das ist sehr wichtig, denn die kleinen Baumbewohner sind nachtaktiv. Vor Schleichkatzen, Waranen, Greifvögeln, Eulen und Schlangen sollten Koboldmakis schnell verschwinden. Denn diese Tiere machen Jagd auf die Miniprimaten.