Ab wann ist man in der rente


Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt. Wann kann ich in Rente gehen? Diese Frage beschäftigt viele Menschen. Tatsächlich ist sie aber gar nicht so schwer zu beantworten. Jeder, der im Berufsleben steht, fragt sich früher oder später: Wann kann ich in Rente gehen? Die Antwort ist einfach: Es hängt von Ihrem Jahrgang ab. Je nachdem, wann Sie geboren sind, gilt eine andere Regelaltersgrenze. Darunter versteht man das Alter, mit dem Sie ohne Abschläge auf Ihre Rentenzahlungen in Rente gehen können. Deshalb ist die Altersgrenze nicht mit dem tatsächlichen Renteneintrittsalter gleichzusetzen. Denn das ist das Alter, in dem Sie wirklich in Rente gehen — und es kann vor oder nach der Regelaltersgrenze liegen. Das Renteneintrittsalter wird auch Rentenzugangsalter genannt. Doch wie hoch sind die Abschläge, die ich auf meine Rentenzahlung in Kauf nehmen muss, wenn ich früher in Rente will? Bekomme ich einen Zuschlag zur Rente, wenn ich erst nach meiner Altersgrenze in Rente gehe? ab wann ist man in der rente

Ab wann ist man in der Rente?

Das Renteneintrittsalter wird nicht für alle Versicherten auf 67 Jahre angehoben. Ausnahmen bilden neben den besonders langjährig Versicherten nach 45 Jahren auch schwerbehinderte Menschen und langjährig unter Tage beschäftigte Bergleute. Aber auch für sie gilt künftig ein höheres Eintrittsalter. Wer 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat, gilt als besonders langjährig Versicherter und kann vor Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen. Diese Frührente ohne Abschläge wird häufig noch "Rente mit 63" genannt, denn alle vor Geborenen konnten nach 45 Versicherungsjahren mit 63 Jahren ohne Abschläge Rente beziehen. Das gilt nicht mehr für die nachfolgenden Jahrgänge, für sie steigen die Altersgrenzen um jeweils zwei Monate an. Ab Jahrgang können Versicherte nach 45 Beitragsjahren mit 65 Jahren in Rente gehen. Das Gesetz sieht für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte keine Abschläge vor. Diese Art der Altersrente fällt allerdings etwas niedriger aus als die Regelaltersrente, weil sie früher beginnt und dadurch weniger in die Rentenkasse eingezahlt wurde.

Renteneintrittsalter in Deutschland Ist von der "Rente mit 63" die Rede, ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein vorzeitiger Renteneintritt ohne Abschläge gemeint, obwohl es eine abschlagsfreie Rente mit einem Alter von 63 Jahren nicht mehr gibt. Die gesetzliche Rentenversicherung bietet zwei verschiedene Altersrenten, die schon vor Erreichen des regulären Rentenalters bezogen werden können: die "Altersrente für langjährig Versicherte" mit 35 Versicherungsjahren und die "Altersrente für besonders langjährig Versicherte" mit 45 Versicherungsjahren.
Voraussetzungen für die Altersrente Suchtext Suchen. Stellen Sie Ihren Antrag ganz bequem online von Ihrem Computer aus und nutzen Sie die Vorteile der Online-Antragstellung.
Wie berechnet sich das Renteneintrittsalter? Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Renteneintrittsalter in Deutschland

Suchtext Suchen. Stellen Sie Ihren Antrag ganz bequem online von Ihrem Computer aus und nutzen Sie die Vorteile der Online-Antragstellung. Sie können Ihren Antrag jederzeit zwischenspeichern und Nachweise digital hochladen. Antrag stellen. Für die verschiedenen Altersrenten gibt es vom Gesetzgeber festgelegte Renteneintrittsalter. Sie können unter Umständen jedoch Ihre Rente auch beantragen, bevor oder nachdem Sie das Renteneintrittsalter erreicht haben. Wollen Sie früher in Rente gehen, müssen Sie Abschläge in Kauf nehmen. Aussschlaggebend für den Zeitpunkt des Rentenantrags sind meistens die bereits erworbenen Rentenansprüche, der Gesundheitszustand, sowie die private und berufliche Situation. Die Altersgrenze für die Regelaltersrente ohne Abschläge wird bis schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Angefangen mit dem Geburtsjahrgang wird die Altersgrenze bis um jährlich einen Monat angehoben. Sind Sie beispielsweise Jahrgang , können Sie mit einem Alter von 65 Jahren und zehn Monaten in Rente gehen.

Voraussetzungen für die Altersrente

Vor dem Jahr war es für weibliche Versicherte unter bestimmten Voraussetzungen möglich, bereits mit 60 Jahren in Altersrente zu gehen. Diese sog. Die deutsche Rentenversicherung unterscheidet bei der Altersgrenze nicht mehr zwischen den Geschlechtern. Das Renteneintrittsalter für Frauen und die Bedingungen für den Rentenbeginn für Frauen und Männer sind heute gleich. Frauen müssen genau so lange arbeiten wie Männer und die gleiche Anzahl von Versicherungsjahre nachweisen, um die Anspruchsvoraussetzungen für eine Altersrente ohne Abschlag zu erfüllen. Gleichzeitig zeigt sich in Deutschland ein geschlechtsspezifisches Rentengefälle: Die durchschnittliche monatliche Altersrente von Männern ist höher als die von Frauen. Warum bekommen Frauen in Deutschland weniger Rente als Männer? Diese sogenannten Rentenabschläge sind auf maximal 14,4 Prozent begrenzt. Die Grenze von maximal 14,4 Prozent wird erreicht, wenn Ihr Rentenbeginn 4 Jahre vor Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze liegt 14,4 geteilt durch 0,3 ist Das früheste Renteneintrittsalter liegt damit für Versicherte ab Jahrgang bei 63 Jahren.