19 märz 2015 frau


Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome , Safari , Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Ein Mob hat in der afghanischen Hauptstadt Kabul eine Frau gelyncht, weil sie einen Koran verbrannt haben soll. Die Gruppe habe die Frau zu Tode geprügelt, ihre Leiche in Brand gesteckt und in einen Fluss geworfen, sagte der Leiter der Kriminalpolizei von Kabul, Farid Afsali. Die Polizei habe Mühe gehabt, die wütende Menge auseinanderzutreiben. Der Sprecher des Innenministeriums, Sedik Sedikki, bestätigte den Vorfall. Es seien Untersuchungen zum Hergang eingeleitet worden. In sozialen Netzwerken machten Fotos von dem Angriff die Runde. Im Jahr hatten Berichte, wonach auf dem US-Stützpunkt Bagram mehrere Koran-Ausgaben verbrannt worden waren, zu tagelangen gewaltsamen Protesten in Afghanistan geführt. 19 märz 2015 frau

19. März 2015: Frauen in der Politik

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis taz. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Die Taliban verstärken ihre Offensive auch im Süden. Wieder wird um Helmand gekämpft, das symbolisch wichtige Opiumhandelszentrum. Thomas Ruttig. Nun wurde Shafqat Hussain trotz Protesten von Menschenrechtlern gehängt. Nahe einer US-Militärbasis hat ein Selbstmordattentäter mindestens 26 Zivilisten mit in den Tod gerissen. Noch hat sich niemand zu dem Anschlag bekannt. Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette. Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Am Donnerstag berät der Bundestag ihren gemeinsamen Antrag. Nach Lynchmord in Afghanistan : Keine Todesstrafe im Fall Farkhunda Im März prügelte ein Mob in Afghanistan eine Jährige zu Tode. Einmal zahlen. Fehler auf taz. Inhaltliches Feedback? Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen.

Frauenarbeit am 19. März 2015 Im März prügelte ein Mob in Afghanistan eine Jährige zu Tode. Die zuvor verhängten Todesurteile gegen die Täter hat ein Gericht nun aufgehoben.
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Frauenarbeit am 19. März 2015

Farkhunda Malikzada war erst 27 Jahre alt, als sie am März in Kabul, der Hauptstadt Afghanistans, von Männern geschlagen, gesteinigt und mit dem Auto überfahren wurde. Man beschuldigte sie, dass sie den Quran verbrannt habe. Es stimmte natürlich nicht, weil sie den Islam studiert und den Quran unterrichtet hatte. Bis heute wurde keiner von den Männern vor Gericht gebracht, damit wenigstens ihre Seele in Frieden ruhen kann. Ihr wolltet meine Stimme für immer sterben lassen! Kann ich fragen, wer euch das Recht gegeben hat, mich zu Tode zu quälen? Kann ich fragen, wer es euch erlaubt hat, mein Kopftuch vor so vielen Männern zu entfernen? Warum habt ihr mir das nur angetan? Wisst ihr, wie weh es tat, als ihr mich mit Stöcken geschlagen habt? Wie mein Körper gebrannt hat, als ihr mit Steinen nach mir geworfen habt? Ihr Männer, ihr habt mich überall angefasst, ihr habt mich geschlagen und bluten lassen! Ihr seid schlimmer als der Teufel, nicht einmal der Teufel hätte mir antun können, was ihr herzlosen Menschen mir angetan habt!

Geschichtliches über Frauen am 19. März 2015

So starben mindestens 40 Menschen bei Ausschreitungen, nachdem bekanntgeworden war, dass auf einem US-Militärstützpunkt Exemplare des Korans verbrannt worden waren. Zum Inhalt springen Zur Hauptnavigation springen Zu weiteren Angeboten der DW springen. Neueste Videos. Regionen Deutschland Europa Nahost Afrika Asien Nordamerika Lateinamerika. Themen Gesundheit Klima Menschenrechte Migration Innovation. Ressorts Wirtschaft Wissenschaft Umwelt Kultur Sport. Im Fokus. Leiche verbrannt und in Fluss geworfen Die jährige Farkhunda war am Koran darf nicht zerstört oder beschädigt werden Der Koran gilt im Islam als heilig und darf nicht zerstört oder beschädigt werden. Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen Mehr zum Thema Todesurteile wegen Lynchmord an Afghanin. Todesurteile wegen Lynchmord an Afghanin Wegen des Lynchmords an einer jungen Frau in Kabul hat ein afghanisches Gericht vier Männer zum Tode verurteilt. Insgesamt waren in dem Verfahren 49 Männer angeklagt, unter ihnen 19 Polizisten.